So ganz kann ich noch nicht ausloten, was die madre bei mir genau verändert hat durch den Trip, aber es ist definitiv anders als vorher. Eine Sache scheint mir aber klar: solche grenzerfahrungen machen einen stabiler.. Emotional vor allem für mich.

Lass dir Zeit, das kommt...

raterz hat geschrieben:So ganz kann ich noch nicht ausloten, was die madre bei mir genau verändert hat durch den Trip, aber es ist definitiv anders als vorher. Eine Sache scheint mir aber klar: solche grenzerfahrungen machen einen stabiler.. Emotional vor allem für mich.

Ich fühle mich auch immer sehr stark geerdet nach Aya, was, jedenfalls in der Qualität, abnimmt. Und doch ist da, je nach Erfahrung und Heilung, imho immer etwas was bleibt. Meine ersten 10-15 Erfahrungen konnte ich allesamt nicht richtig greifen - ich hätte tlw. nicht mal sagen können, ob da überhaupt etwas geschehen ist und doch war diese Arbeit, die sie mit mir tat, essentiell für das was dann folgte.

Ansonsten erlebe ich es auch so, dass man eine Beziehung zu der Pflanze aufbaut. Die sich mit jeder Begegnung vertieft und ihre ganz eigene Färbung bekommt. Allerdings hat sie auch Erwartungen an uns und kann auch enttäuscht reagieren und ihre Spiele mit uns spielen. Und doch ist sie hier um uns Menschen zu helfen.