Re: Der kleine Instrumentefred

121
gerne doch :alien:

http://youtu.be/qv7DBHnOLrw
Moondog's music took its inspiration from street sounds, such as the subway or a foghorn. It tended to be relatively
simple but characterized by what he called "snaketime" and described as "a slithery rhythm, in times that are not ordinary".

In a search for new sounds, Moondog also invented several musical instruments, including a small triangular-shaped harp
known as the "Oo", another which he named the "Ooo-ya-tsu", and (perhaps his best known) the "Trimba", a triangular
percussion instrument that the composer invented in the late 40s. The original Trimba is still played today by
Moondog's friend Stefan Lakatos, a Swedish percussionist, to whom Moondog also explained the methods for building such
an instrument.
hier die trimba...

Bild


....im einsatz:

http://youtu.be/L2BuVIJdDZA
der orgelspieler nervt etwas (für mein empfinden^^)
aaaaber ab 4:00min jibtsn solo.


paar weitere beispiele.

http://youtu.be/fDMrcPsXO4w
http://youtu.be/FK5rUE1EH1w

feine sache die trimba. *find*
Zuletzt geändert von Slider am 4. September 2012, 04:19, insgesamt 1-mal geändert.

Re: Der kleine Instrumentefred

122
Bin seit dem WE stolze Besitzerin einer bemalten Kalimba aus Kokosnuss, dieser hier sehr ähnlich vom Stil her:

Bild


Interessant finde ich, wie sehr das kleine Gerät während des Spielens vibriert... Und mir fällt auf, dass ich nach einer Weile des Spielens ziemlich müde werde. Mal sehen, ob das Zufall war bislang oder wie oder was. Macht jedenfalls großen Spaß. :)
~~ courage ~ compassion ~ connection ~~
~~ ~~ ~~ ~~ vulnerability ~~ ~~ ~~ ~~

~~ ~~ ~~ ~~ Γνῶθι σεαυτόν ~~ ~~ ~~ ~~

Re: Der kleine Instrumentefred

123
Zu Hang gab's hier ja auch schonmal Links, aber gab's schon was zu Daniel Waples?
Hang in Balance

http://youtu.be/fthnmsp7QVA - mit James Winstanley

Mein Favorit http://youtu.be/ADn-xj3ViJ0 - mit Flavio Lopez
Was man mit Musik doch alles erzählen kann... Ich kann einfach nicht aufhören dieses Stück zu hören. :herzen:
~~ courage ~ compassion ~ connection ~~
~~ ~~ ~~ ~~ vulnerability ~~ ~~ ~~ ~~

~~ ~~ ~~ ~~ Γνῶθι σεαυτόν ~~ ~~ ~~ ~~

Re: Der kleine Instrumentefred

124
:2daumen:

viel spass damit.

werd mir auch noch mal eine zulegen.

um noch mal auf die vorgängerversion der kalimba, die mbira zurückzukommen.
stella chiweshe ist da (neben anderen) ganz hörenswert. sind auch "modernere" sachen dabei (wers mag),
aber auch traditionelle.

http://youtu.be/lOAXESVPY14


app. zimbabwe, die amanita-familie ist scheinbar auch dort
(per "pinecone thumb piano") angekommen, wird von fachleuten
gemutmaßt.

Zimbabwe (probably introduced).
http://pluto.njcc.com/~ret/amanita/key. ... sahar.html

vielleicht, vielleicht auch nicht... wie auch immer,

erinnert nur gerade irgendwie an des brummbärens ähm.. wolfens letztes werk wandernde pflanzen
&macht leselust. (schleichwerbung)

:buch:

btw: diese shaker, die der hangspieler im letzten vid da benutzt, komm grad nich drauf wie die heissen,
die können ziemlich witzig sein während nicht-alltäglicher reisen^^.

Re: Der kleine Instrumentefred

128
very big shit:

http://youtu.be/XKv1aLZPIdY

:hypno:

AAD GURAY NAMEH
JUGAAD GURAY NAMEH
SAT GURAY NAMEH
SIREE GUROO DAYV-A NAMEH

ONG NAMO GUROO DAYV NAMO

AAD SUCH
JUGAAD SUCH
HAIBHEE SUCH
NAANAK HOSEE BHEE SUCH


(Translation)
I bow to the primal wisdom
I bow to the wisdom of the ages
I bow to the true wisdom
I bow to the great Divine wisdom
I bow to the subtle divine wisdom, the divine teacher within
True in the Primal beginning
True throughout the ages
True here and now
O Nanak, forever and ever True.
http://youtu.be/vpU2noreEyc
dios ha muerto

Re: Der kleine Instrumentefred

129
soma-/monochorde, somafonie, gongs...

kannst wohl gedankens lesen. ^^

auf die gongs bin ich auf meiner reise auch wieder aufmerksam geworden. danke für die einführung.

in der gängigen anwendung in musiktherapeutischen rahmen sind sie ja auch nicht mehr wegzudenken. habe mich mal ein bisschen in die thematik eingelesen.

wolfgang schröder hebt in seinem buch "musik als spiegel der seele" 2 gongs aus einer vielzahl selbiger, mit unterschiedlichsten wirkungen hervor:
schroeder hat geschrieben: Balinesischer Gong

Den balinesischen Gong möchte ich erwähnen, weil er am besten veranschaulicht, daß man nicht alle Gongs gleichsetzen darf. Seine Wirkung ist der des chinesischen Gongs Chau-Lou fast entgegengesetzt. Der Chau-Lou oder TamTam zerstört und fragmentiert. Er führt durch das Chaos zu neuem. Der balinesische Gong hingegen zentriert. Er ist annehmend, unterstützend, einhüllend, kann die wärmenden Herzensqualitäten bedingungsloser Liebe verkörpern. Das heisst aber nicht, daß man mit ihm nur angenehme Erfahrungen machen kann. Manche Menschen kommen in schreckliche Zustände, wenn sie mit dieser Qualität konfrontiert werden.

den Chau-Lou bezeichnet er als den shiva-der-gongs. diese wirkung, die es auf manche leute hat, werden auch vom monochord bzw den klangliegen berichtet.

ist alles sehr individuell, wie auch bei heilpflanzen. das heilsame potential von rythmus oder klang bzw musik, liege nicht unbedingt in dem klang ansich,
sondern eher in dem kontext der therapie, den intentionen, also "set & setting" würde der psychedeliker sagen. darauf verweisen scheinbar mehrere autoren.
aber das thema rythmus/klangarchetypen ist darüber hinaus sehr geheimnisvoll, daß da bestimmt noch nicht der letzte beitrag geschrieben ist.

interessantes buch mit einigen fallbeispielen aus der musik/psychotherapeutischen praxis und qualitäts/wirkungsbeschreibungen von instrumenten
wie schwirrholz, berimbao, rasseln, shruti-box, klangschalen, monochorde, yidaki usw.

mir ist aufgefallen, das kaum gängige europäische instrumente in solchen therapien erwähnung finden. komisch oder?

auch mickey hart beschreibt seine erfahrung mit der wirkung der gongs in seinem unter rythmikern beliebten buch "die magische trommel".
(habs neulich mal wieder gelesen. hervorragendes buch rund um rythmus und trommel.. die zeitschnur-anakonda lässt grüssen.
und dabei soll es nur das "vorwort" zu "planet drum", ein weiteres buch sein, dass ich noch nich kenne... *ächz*)
m. hart hat geschrieben: Die Zildjians wollten einmal eine Serie bestimmter chinesischer Gongs importieren, und einige hatten sie sogar selbst hergestellt, aber niemand zeigte dafür Interesse. Schon jahrelang hingen sie dort oben (anm: in einem kellergewölbe der zidjian-fabrik). Eine Leiter wurde herbeigeschaft, und ein Arbeiter ließ vorsichtig eine der riesigen Scheiben herunter; sie hatte einen Durchmesser von anderthalb Metern. Der Gong wurde mit Seilen gehalten und an den Aufbauten aufgehängt, welche die Becken trugen. Ich bekam einen Schlägel in dieHand gedrückt. Den Gong zu schlagen - das war ein Gefühl, als schösse ich mit einem kräftigen Bogen Pfeile aus Klang in die Luft.

Die Zildjians gaben mir alle Gongs, die da waren. Das Familienoberhaupt Avedis Zildjian, war hocherfreut darüber, daß endlich jemand seine Gongs würdigte. Er bestand darauf, daß ich sie alle mitnehmen und auf ihnen spielen sollte; es hatte ihm fast das Herz gebrochen, daß sie solange hier unbeachtet herumgestanden waren.

Während dieser Tournee spielte ich die Gongs im Konzert, und als ich in den Stall zurückkam, merkte ich, daß ich schon richtig süchtig nach ihnen war. Sie versetzten mich in einen Zustand tiefer Trance, in dem ich lebhafte Halluzinationen hatte. Ich bat meinen Freund, den Psychologen Stanley Krippner, herzukommen und sich die Gongs anzuhören. Krippner führte später Tests durch, in denen er untersuchte, wie schnell und tief man unter Zuhilfenahme vom Gongs den Zustand der Hypnose herbeiführen kann. Er gelangte zu der Überzeugung, daß Gongs die schnellsten "Hypnotiseure" seien, die er jemals kennengelernt hatte.

Fritz Kuttner besaß, wie man uns sagte, den Schlüssel zu den Geheimnissen des Gongs. Sein Wissenschaftsgebiet war die chinesische Musik. Er sammelte schon 50 Jahre lang Material (erst anfang 1990 publizierte er sein Buch), um seine These zu beweisen, daß die Gongbauer im alten China Techniken für die Herstellung von Metallophonen besaßen, die allem, was im Westen - selbst mit den Mitteln der heutigen Technologie - entwickelt worden ist, weit überlegen sind. An jenem Nachmittag skizzierte er für uns ein anschauliches Bild, in dem er schilderte, wie die Geheimnisse des Gongbauens innerhalb von Gilden über 2000 Jahre lang von Familie zu Familie, von Generation zu Generation weitergegeben worden waren, bis sie schließlich irgendwie verloren gingen.

Jetzt gab es nur noch die Gongs selbst, allerdings meist nur in privaten Sammlungen. Zuweilen jedoch trat ein solches Meisterwerk ans Licht der Öffentlichkeit.[...]
usw.

später mehr.
momentan ist erstmal "der einarmiger pianist" von o.sacks an der reihe. weiss auch nicht, warum sich das thema für mich so zur obsession entwickelt hat.
aber es ist spannend.
:nick:

Re: Der kleine Instrumentefred

131
app sruti-box.
man sagt, daß sie in einen zustand zwischen wachen und träumen versetzen kann.

& der wiederum auch für den musikinstrumentenbauer interessant ist.


+++
dazu ein kleiner tipp:

stell mir öfter vor dem zubett gehen ein paar aufgaben oder gebe bestimmte "(traum)kennungen" oder auch fragen vor, die sich mir stellen.
ist nur eine weitere art "in seinen fragen aktiv zu sein".

vor ca.2wochen fiel mir keine solche ein, da kam die idee "klar/wach-traum-flöte".
:idee:
(kann auch ein anderes sein.)

hat mich neugierig gemacht, dieweil ich hin&wieder das ein oder andere musikinstrument im traum vorgeführt bekam oder spielte.
also warum das nicht nutzen. so der gedanke.

hab mir also ne kleine aufgabe gestellt ala "find die wachtraumflöte&spiel sie"

also hingelegt & eingetaucht mit der kennung im hinterkopf. irgendwann kam ich in den sog. "hypnagoge zwischenzustand". es schäumten flöten aus dem "bildermeer" hervor. sie morphten in ihrer gestalt, mir bekannte & unbekannte flötenformen gingen ineinanderüber. ich hatte mich entschieden, mich auf keine vor-definierte form festzulegen, um mehr *MÖGlichkeiten* für den traum offenzuhalten, und behielt weiter jene kennung@wachtraumflöte im hinterkopf.

(anm: man könnte auch wie die afrikanischen trommler in jenem trommelbuche anrieten, die trommelschlägel oder warum nicht auch ein anderes instrument seiner wahl unters kopfkissen legen)

-noch in der hypnagogen phase bin ich plötzlich kurz wech & poff. halte ne rundflöte in den TK-händen (ca. 30cm lang/4cm im durchmesser) mit ~16-18 löchern, ca.8 auf jederSeite.
:krass:

bin für 1moment perplex: ich kann nicht alle löcher der flöte greifen->denn sooooviele finger hatt der traumkörper (im jenem moment) garnich.

das hat mich für einen moment wirklich verblüfft. ich kann nicht sagen warum, das war ein gefühl wie "das greifbare wurzelt im ungreifbaren", "das hörbare im unhörbaren" usw., zugleich machte es etwas über das "prinzip" der flöte klar.

nebenbei, kann mir auch nicht erklären warum casti "jahre" gebraucht haben soll seine hände im traum zu finden.
wem das wirklich schwer fällt: für den wäre das mit der flöte zB eine weitere möglichkeit.

bin dann beim 2. anlauf noch in nem weiterem traum gelandet, nicht lucid. war so ne "raritäten/antiquitäten"-laden.
lauter geheimnisumwitterte sachen. erinnerte irgendwie an "harry's hafenbazar" oder "kunstimporte aus astralien". ka.
;)
gehe zum "tresen". dort steht der inhaber, dunkle hautfarbe, ca.1,65m groß.

meine traumaufmerksamkeit fällt soFORT auf eine flöte im regal hinter ihm, die sieht sehr seltsam aus. keramik/ton. ich "weiss" aber irgendwie zu100% "das ist sie".

der mann nimmt sie ausm regal, sagt, dass das "mundstück" fehle. sehe einen moment klar ein mundstück zu dieser flöte vor augen... der ladeninhaber schaut nach was sie kostet.

"n 80er" sagter oder irgendwie sowas. ich weiss noch das ich mich freute, dass sie nur halb so viel kostete, wie ich erwartete, dann war ich wieder wach.
:2cents:

+++

was mag das nun alles bedeuten. darauf gibts viele mögliche antworten. wie auf jede frage bzw falls man überhaupt das deuten von träumen befürwortet?
:denk:

es scheint mir da aber ne verbindung zu bestehen zu einer flöte die ich mal ersteigerte. stammt aus peru & wurde damals als "tonfigur" für lau angeboten.
sah aber die "4 löcher" in ihrem "flötenbauch" & wusste das ist ne flöte, wie ich sie suchte. tief und rauchig/bauchig/erdig im klang.

also gekauft (nein nicht fürn 80er ;)). als sie ankam, war ich erstmal enttäuscht. ja es war zwar ne flöte, aber das mundstück hinten war abgebrochen.
sie kann momentan nicht richtig gespielt werden. nun war ich damit schon bei nem alten "profi", der sammelt und verkauft auch instrumente aus aller welt.
der sich aber leider nicht mit keramik ausgekannt. der hat die flöte lange begutachtet & gewürdigt, aber keine große lust gehabt da ewig lang mit herumzu-experimentieren.
;)

gab mir aber den tip, mir so ne art ton-komponentenkleber zu besorgen, mit dem das wohl gehen soll. hab aber vergessen was genau das fürn zeug war.
:nene:


nun ist das schon lange her und sie steht seit eigentlich nur so herum. vielleicht war der traum auch ein hinweis das mal anzugehen.
:nixplan:

part ii folgt vielleicht.

Re: Der kleine Instrumentefred

132
hier ein paar bilder. in den 70ern aus peru mitgebracht, hat sie schon ein paar jahrzehnte auf dem buckel. ihr genaues alter war dem verkäufer unbekannt.
ist ca. 25cm hoch.

Bild


mit geschlossenen augen hält sie sich, man möchte sagen "bedeutungs.schwanger" den bauch, wie in tiefer trance versunken.
findet sich auch sehr oft diese haltung, bzw. dieses motiv in allerwelt... bei männlichen, wie auch weiblichen figuren.
siehe auch f. goodman's "rituelle haltungen".

flöten werden zwar als "männlich" angesehen, bei dieser bin ich mir aber nicht so sicher.
:klug:

.
.
.
die rückseite wurde vom verkäufer nicht gezeigt. nun wusste ich warum es sie fast geschenkt gab:

Bild


es ist im grunde nicht viel was dort fehlt. oben ein stück verlängern, am eingang des windkanals. und unten, das was weggebröckelt ist, ausgleiche.
daß der wind sich wieder an der kante "schneidet". nichts was man mit dem entsprechenden mittel, etwas fingerspitzengefühl & frimelei nicht wieder
hinbekommen könnte.

sie ist in diesem zustand dennoch spielbar, nur sehr umständlich - indem feste hineingeblasen wird & mit dem daumen etwas der wind in den passenden winkel "geführt" wird.

ihre stimme ist :herzen:

ist aber auf diese beschriebene weise nicht wirklich lange spielbar.

wie dem auch sei, um nich zuu weit abschweifen...

.
.
.

eine merkwürdigkeit gibt sie da noch auf, auf ihrer rückseite hat sie eine meandernde schlange eingeritzt:

Bild




nun ist das motiv ja nichts seltenes. auf was aber weist dieses "kopfende"/kreis, bzw die elipse im kreis hin, sowie der aus ihm herausführende
"pfeil"? was wollte der flötenbauer richtungsweisend damit "andeuten"?



Bild



+++
für hinweise dazu dankbar:
slider
+++
ansonsten: soviel dazu erstmal.

Re: Der kleine Instrumentefred

133
Slider, das ist ja nen Prachtstück! Verhunz die nicht mit "neuartigen" Klebern oder Fimo oder so, geht das nicht mit Ton und nem Gasbrenner?

Das Oval könnte eine Kopfzeichnung der Schlange sein, genau wie das Muster auf dem Rücken. Natter? Recherchier doch mal den Viechern hinterher. Die Evolution tickt da ja langsam.

Und bevor der vermeintliche Pfeil Dich in eine falsche Richtung blicken lässt - könnte es nicht ein anderes Symbol sein? Ich meine, die waagerechte Linie knickt am rechten Ende nach unten weg, während die Spitze nach oben zeigt. Ich würd nen Pfeil anders zeichnen. Vielleicht ist das ja ein anderes Symbol/Schriftzeichen und gar kein Pfeil. Pfeil würd ja wg. der symmetrischen Bauweise auch wenig Sinn machen. Es sein denn, vor der Pfeilspitze ist in der Pfeife was versteckt, was ich aber für unwahrscheinlich halte. ;)

Die Pfeilspitze, also der Winkel, erinnert mich mehr an eine Hand; und die Linie zeigt zum Kopf. Vielleicht eine Anleitung wie man Schlangen packen soll damit sie einen nicht beissen? :2cents:
„Hupen Sie, wenn Sie bewaffnet sind!“ (R.A.W)

Re: Der kleine Instrumentefred

134
DANKE! hast mich indirekt auf eine der möglichen lösungen gebracht.
manchmal komm ich aufs einfachste nicht.
:strubbel:

KNETE! gings mir durch den kopp. deshalb wusste ich die "währung" im traum mit dem laden nicht.

Bild


sie singt wieder. *juhu*

und es war nur ein "bruchteil" so viel aufwand, wie ich gedacht hatte.
zudem ist es wieder ablösbar.

bin baff. *lach*

Re: Der kleine Instrumentefred

135
"knete" testweise...
besser vielleicht siegellack
?
wird "glashart" und spröde.
oder bienenwachs
bleibt weich-plastisch auch bei zimmertemperatur...
oder propolis...
ist auch glashart bei zimmertemperatur, wird aber schon bei fiebertemperatur weich-zäh-formbar
:verwirrt:
vielleicht...:
schellack (siegellack) in sehr wenig heissem ethanol lösen und so weit erhitzen bis modellierbare masse entsteht.
flöte auf selbige temperatur bringen.
schellack auftragen.
teil abkühlen lassen, ethanol ausdünsten lassen...:
siegellack-flickung wird hart und "bombenfest".
:verwirrt:

ps: der molch übernimmt keine gewähr...
;)

vielleicht ist die flöte aus unachtsamkeit zu bruch gegangen...

oder: diese flöte war vielleicht einst das mächtige werkzeug eines brujos...
und ein rivale hat sie unspielbar gemacht um dem brujo "macht" zu stehlen...

vielleicht hat der besitzer der flöte sie aber auch selbst absichtlich zerstört...
vielleicht ist ihm das teil, seine schwingung, sein spirit, die geister, die das instrument zu rufen imstande war, whatever...
ganz einfach über den kopf gewachsen...
manche schamanen-instrumente sind nur schwer oder sogar gar nicht beherrschbar...
für einen schwachen brujo.
wir wissen sehr wenig...
seltsame symbole auf der flöte...
:glaskugel:
dios ha muerto

Wer ist online?

Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 14 Gäste

cron