Re: Treffen im Hyperspace

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Das ist vielleicht ein anderes Kaliber, aber ich kenne ähnliche Experimente aus einem früheren Forum. Daran erinnerte mich die Stelle im DMT-Nexus, bei der man davon sprach währenddessen das Forum zu fokussieren. Undzwar war es so, daß jenes "sichtbare" Forum damals noch einen unsichtbaren Zwilling hatte, der allein in der Absicht der Teilnehmer existierte. Dieser Zwilling, ich nenn ihn mal das "Traum-Forum" oder "Nagualforum" wurde in veränderten Zuständen zugänglich, das heisst in hypnagogen, während luzider/halb-luzider Träume, oder in anderen Zuständen der 2ten Aufmerksamkeit (wie auch immer induziert).

Die Kommunikation war dort wesentlich effektiver... im Traum waren es zumeist kurze prägnante 2zeiler, die dort zu lesen waren, und die schlagartig etwas klarmachten. Eine weitere Bemerkung dabei war, daß der so geträumte bzw. in anderen Zuständen gewonnene Input dann "langsam" ins Tonal einsickerte, dh. einige Themen, die im "traum-forum" aufkamen, tauchten verzögert im eigentlich sichtbaren Forum auf (mehr oder weniger tonalisiert), als würde es langsam eintröpfeln.. mir wurde das Einträufeln auch mal auf Pilz gezeigt.

Wenn ich auf Psychedelika ein Forum visiere (nicht das es da nix besseres zu sehn gäbe, aber manchmal kommts vor, die Foren sind nu mal Teil meiner Erlebniswelt), seh ich manchmal energetische Strukturen, ...das Forum in dem ich damals zugange war, nahm ich zB als irisierende Lichtsäule wahr, an der zu jeder Seite hin, von oben bis unten Fasern abzweigten, und um das herum sich die Teilnehmer gruppierten. Passte irgendwie zur Baumstruktur des Forums.

Unabhängig von diesem "Event" wollte ich mal fragen, ob ihr das auch schonmal erlebt habt? Ein Forum zu *sehen*. Wenn ja, was habt ihr gesehen? Beschreibt mal.

Wenn ich dieses Forum hier mal angepeilt habe, sah ich anders als oben beschrieben eher eine Art energetisches Gewölbe, es war eher "dunkler", aber es wurden auch sehr interessante Fäden dort gewebt. Hatte den Eindruck das viele Threads hier, dort weitergewebt wurden, also das was wahrscheinlich verbal hier nicht mehr zu verposteln is.

Einen der user hier habe ich dort ebenfalls anwesend vorgefunden, ansonsten war es gerade recht ruhig. Wer es war verrat ich aber nicht. *eg* Lohnt sich jedenfalls mal reinzuschauen, außerdem gabs so damals, als wir das machten, nie Mangel an Input aus dem Unbekannten, da kommt immer Nachschub an Themen aus dem Off..

Einziger Haken war, es kann passieren, das man seine Aufmerksamkeit noch mehr auf ein Forum fixiert, Energie nochmehr bindet, als man es als Schreiber ohnehin schon tut und später aktiv die Aufmerksamkeit wieder abziehen muss..

Hört sich vielleicht komisch an (zuviel in Foren gelesen:))... bin aber auch mal gespannt ob ihr davon was tonalisieren könnt@hiob. An dem Tag wirds bei mir mit ner Reise kaum gehen, aber vllt klink ich mich auf andere weise mal ein, weiß die Amsel.

Re: Treffen im Hyperspace

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Slider hat geschrieben:Unabhängig von diesem "Event" wollte ich mal fragen, ob ihr das auch schonmal erlebt habt? Ein Forum zu *sehen*. Wenn ja, was habt ihr gesehen? Beschreibt mal.
Eher gefühlt in einer Art und Weise, wie von Dir beschrieben, aber nicht visuell. Das mit der Säule und den Fäden klingt schon sehr treffend. Stellen doch die Fäden ein Zugangsterminal zu einem kollektiven Netzwerk - dem Forum - dar, wodurch jeder, der mitliest oder sich aktiv schreibend beteiligt, sich von diesem Netzwerk nähren kann bzw. Information einspeist - sowohl im Alltags- wie im erweiterten Bewusstsein. Somit sehe ich das Forum als einen Ballungsraum konzentrierter Information bestehend aus der Essenz der Erfahrungen aller Forenteilnehmer. Und die Fäden bilden nicht nur einen Kanal zu dieser Säule FÜR das Individuum, sondern auch die Möglichkeit, sich ZUM Individuum hin auszudehnen und sich zu vernetzen - quasi Türen zu deren Bewusstseinskomplex.
Slider hat geschrieben:Hatte den Eindruck das viele Threads hier, dort weitergewebt wurden, also das was wahrscheinlich verbal hier nicht mehr zu verposteln is.
Ich habe mir auf psychedelischen Reisen überlegt, ob und wie es möglich sei, die Information und das Erlebte, Erkenntnisse und Einsichten meiner Reise ohne Verlust zu übertragen, bin aber zu der Einsicht gelangt, dass die begrenzten Fähigkeiten des Alltagsbewusstseins, sich zu erinnern und funktionsübergreifende, interdisziplinäre Informationen 100prozentig nachvollziehbar zu beschreiben, dieses Vorhaben bisher schlicht nicht realisierbar erscheinen lassen. In diesem Zusammenhang wäre wohl eine Live-Schaltung, sprich Meeting im Hyperspace, die ideale Lösung.

Das Forum stellt meiner Ansicht nach also nur die Spitze eines Eisberges dar, nämlich das, was per kodierter Wort-Sprache verschlüsselbar ist, so dass andere auf diese Information Zugriff haben. Der große Rest unter Wasser geschieht ohne Worte.

Mir ist aufgefallen, dass das Bestreben, meine psychedelische Erfahrung dem Kollektiv zugänglich zu machen, im bewusstseinserweiterten Zustand jedoch eine vernachlässigbar geringe Priorität hatte. Es ging vielmehr darum, diese Erfahrung selbst zu machen und ihre Entfaltung nicht durch weltliche, nüchterne Gedanken zu behindern. In dem Zusammenhang erschien mir der Gedanke, Information um des Teilens Willen zu verschlüsseln, d.h. auf allgemeinverständliche Art und Weise in ein Korsett zu zwängen und zu beschreiben, sogar absurd, war ich doch selbst nur ein Medium, das der Beschreibung übersinnlicher Information dient - bedingt durch meine körperliche und geistige Beschaffenheit.
Slider hat geschrieben:Einen der user hier habe ich dort ebenfalls anwesend vorgefunden...
Ging mir bei mehreren Erfahrungen genauso, was wohl bedingt auch daher rührt, mit wessen Gedanken bzw. Geschreibsel man sich mehr oder weniger identifiziert, mit wem man auf einer Wellenlänge liegt oder nicht und worüber man sich im Alltagsbewusstsein Gedanken macht.

Deine Erfahrungen und Deine Beschreibung machen jedenfalls Mut und Neugier auf weitere Forschungsarbeit auf diesem Gebiet. ^^

Re: Treffen im Hyperspace

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erstaunlich....
was du, slider, beschreibst, dieses erlebnis, man sei auf einer "anderen", mentalen ebene verbunden mit dem forum in dem man vorrangig aktiv ist, mit dessen "bewusstseinsinhalten" (und, ja, warum sollte man dies nicht in anlehnung an castaneda "nagualforum" nennen) kenne ich auch sehr gut.
habe das allerdings damals, genau wie gowiththeflo, als ergebnis meiner intensiven beschäftigung mit den in jenem forum behandelten themen abgetan.

die verbindung war in diesem falle alles andere als visuell, sie kam mithilfe von salvia zustande, wurde aber in diesem moment als "wirklich und real" erlebt...

und, falls es eine "wirkliche" verbindung war, da also irgendwas ins "tonal" einfloss, hoffe ich doch, diese wirkung war nicht verantwortlich für die weitere entwicklung des forums....: ich spreche nämlich von der salvia-community, die, wie bekannt, mit der zeit auf ein, sagen wir mal, "peinliches" niveau hinab gesunken ist, ja: in diesem punkt sich inzwischen mit dem deutschsprachigem zauberpilzforum messen kann.
:heul:

was das aktuelle projekt bei dmt-nexus angeht...

die "ergebnisse" sind bisher nach den beiden ersten events alles andere als...beeindruckend.
vielleicht ist das anvisierte ziel einer "live-schaltung im hyperspace", wie gowiththeflo schon zu bedenken gibt, töricht und vermessen. vielleicht besteht diese doch auch sowieso, sobald man diese welt betritt, mehr noch, vielleicht besteht sie sogar darüberhinaus auch unerkannt permanent ohne dass wir überhaupt irgendeine substanz hierzu zu hilfe ziehen müssten, und wir sind uns dessen nur (noch) nicht gewahr. dieser hyperspace transzendiert das, was wir zeit (und raum) nennen, doch sowieso, könnte man einwenden....eine verbindung zu dort "gespeicherten" inhalten der personen, die diesen raum je betreten haben, muss doch auch gelingen ganz unabhängig vom zeitpunkt des eintritts, warum also den eintritt syncronisieren ????

was weiss ich...

dieser idee aber ein gesicht zu geben in form jenes projektes, oder sollte man sagen, der idee, die sich hieraus ergeben könnte und die noch gar nicht klar formuliert ist, und gar darüber hinaus den sinn dieses projektes an und für sich (oder auch die sinnhaftigkeit der sinnfreiheit.... :spinnst: ) zu erforschen, den hyperspace zu erkunden, erfahrungsberichte systematisch zu sammeln, auszuwerten und eine art landkarte zur orientierung zu entwerfen, und mit diesem syncronised hyperspace event eine art "zeichen in der zeit" zu setzen, ein zeichen, dass dann unter umständen...paradoxerweise... auch auf jener "invisible landscape" lokalisiert wäre und dort verzeichnet :krass: , zumal es sich hier um eine konsequente weiterführung des mc kenna'schen gedankens handelt, diese idee müsste eigentlich begeisterte "mitarbeiter" finden weltweit.

aber gerade an der mitarbeit mangelt es, so scheint es zumindest.
die "ergebnisse" der ersten beiden events sind, leider muss ich mich hier wiederholen, wie schon gesagt, alleine schon was die anzahl der teilnehmer angeht, sehr mager...

der versuch als kollektiv einzutreten in jenen ominösen raum ist beileibe nicht neu. jeder teilnehmer eines santo daime rituals, sein icaros singend, oder auch der raver, zu sphongle tanzend, visiert dieses ziel doch an letztlich...

aber kommt hier nicht durch die vernetzung mit der neuen informationstechnolgie und den möglichkeiten, die sie bietet, ein neuer aspekt ins spiel, bzw. ist hier nicht das, was in den psychedelischen foren des www schon begonnen ist, nicht folgerichtig weitergeführt?

was weiss ich.... :2cents:

Re: Treffen im Hyperspace

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ich spreche nämlich von der salvia-community, die, wie bekannt, mit der zeit auf ein, sagen wir mal, "peinliches" niveau hinab gesunken ist, ja: in diesem punkt sich inzwischen mit dem deutschsprachigem zauberpilzforum messen kann.
:heul:
Ich frag mich manchmal, woran das liegt. Ich war auch einige Zeit im ZP Forum aktiv, aber das Niveau hat anscheind irgendwann beschlossen, das Forum zu verlassen, was ich sehr schade fand, da es mir vir ein paar Jahren noch gut gefallen hat.
vielleicht ist das anvisierte ziel einer "live-schaltung im hyperspace", wie gowiththeflo schon zu bedenken gibt, töricht und vermessen.
Warum sollten wir ein Experiment nicht statt finden lassen, weil eine mögliche Bestätigung der Hypothese unserem Weltbild wiedersprechen würde. Der "Hyperraum" ist sich noch völlig nebulös und jedes Experiment, was ein wenig Licht ins dunkel bringt, kann hilfreich sein, auch wenn die Erkenntnisse vielleicht andere sein werden, als die ursprünglich beabsichtigten.
aber gerade an der mitarbeit mangelt es, so scheint es zumindest.
die "ergebnisse" der ersten beiden events sind, leider muss ich mich hier wiederholen, wie schon gesagt, alleine schon was die anzahl der teilnehmer angeht, sehr mager...
Hier mangelt es noch an Technik, aber ich hoffe, dass der Projekt auch noch exisitert, wenn ich die andere Seite ein wenig besser kenne...
aber kommt hier nicht durch die vernetzung mit der neuen informationstechnolgie und den möglichkeiten, die sie bietet, ein neuer aspekt ins spiel, bzw. ist hier nicht das, was in den psychedelischen foren des www schon begonnen ist, nicht folgerichtig weitergeführt?
In dieser Hinsicht empfinde ich die moderne Informationstechnologie als äußerst bereichernd. Menschen können über große Entfernungen hinweg Experimente planen, koordinieren und ihre Ergebnisse und Informationen austauschen. Foren und solche Events bilden sicher erst den anfänglichen Informationsaustausch über dieses vergessene/verdrängte und verleugnete Gebiet. Sicher werden mit der Zeit die ausgetauschten Informationen systematischer und klarer, so zumindest meine Hoffnung. Dann würde das Internet quasi die Grundlage bilden, für eine neue Wissenschaft der pschedelischen Erfahrung. Welche schöne Vorstellung...
"Würden die Pforten der Wahrnehmung gereinigt, so erschiene dem Menschen alles, wie es ist: unendlich. Denn der Mensch hat sich selbst eingesperrt, so dass er alle Dinge nur durch die engen Ritzen seiner Höhle sieht.“
(William Blake)

Re: Treffen im Hyperspace

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Wenn ich auf Psychedelika ein Forum visiere (nicht das es da nix besseres zu sehn gäbe, aber manchmal kommts vor, die Foren sind nu mal Teil meiner Erlebniswelt), seh ich manchmal energetische Strukturen, ...das Forum in dem ich damals zugange war, nahm ich zB als irisierende Lichtsäule wahr, an der zu jeder Seite hin, von oben bis unten Fasern abzweigten, und um das herum sich die Teilnehmer gruppierten. Passte irgendwie zur Baumstruktur des Forums.
hierzu fällt noch mir spontan eine vision ein, die sich mir auf dem ersten SHE geradezu aufdrängte: diese gewaltige lichtsäule, die sich im dom, um ihre eigene achse rotierend (?...wenn sie es tat, dann aber zugleich in beide, gegenläufige richtungen...), erhob und die diesem dom, sich "oben" verzweigend und zu den seiten wieder nach unten beugend, seine raumesgestalt bildete.....yggdrasil: die weltenesche, ross des schrecklichen....
http://de.wikipedia.org/wiki/Yggdrasil
?
wehe, yggdrasil begänne zu beben, es bedeutete das ende der welt, so die überlieferung der edda....

oh...und als wäre dies nicht schon bizarr genug: es bestand dieser weltenbaum zudem aus einer art "sinisterer, suspekter" wesenheiten, die mit einem geradezu heiligem ernst und konzentration ein......regelrechtes possenspiel aufführten....ja, ihr treiben war von einer art, dass just zu diesem zeitpunkt die empfindung sich mir ergab bei der beobachtung ihres tuns und des stetigen wandels ihrer formen:
dies will und soll sinnfrei sein!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
eine sinnfreiheit die freilich in krassem wiederspruch zur ensten feierlichkeit stand, mit der das werk vollzogen wurde...
ich sah dies und dachte, und der gedanke folgte so unmittelbar, wie auf den anblick einer rose im alltäglichen leben der gedanke "dies ist eine rose" folgt:

HEILIGE SCHEISSE, DIES ALSO SIND DIE DMT-CLOWNS, :krass:
(kosmisches gelächter schallt derweil durch den hyperraum, doch nicht ICH bin es, der hier lacht.....)

von denen ich im netzt schon des öfteren gelesen hatte, von denen ich aber bis dato keine bzw. die naive vorstellung hatte, selbige sähen aus wie eine art gezeichnete cartoon aus einem comic....mit solch einem cartoon hatte die wirklichkeit aber nur das quergestreifte rot-weise ringelmuster, das man von den strümpfen der clowns oder auch von der körperzeichnung gewisser tropischer seeschlangen her kennt, gemeinsam... :freak: :doh:

ja ist das nun eine erkenntnis, mit der sich etwas anfangen liesse?
:muah:
zumindest doch verdankte ich dem internet die vorab-information über die existenz dieser "wesen", eine information freilich, welche die bestürzung, die mich erfasste, als "sie" mir leibhaftig begegneten, nicht mindern konnte....

ich schaue also mit einem gewissem unbehagen auf den kommenden samstag:
was wird mir begegnen.
was wird es mir nutzen.
und
werde ich es in worte fassen können.
auch steht noch keineswegs fest, ob ich willens bin, mich dieser strapaze zu unterziehen.
vielleicht sollte ich stattdessen doch lieber einen typischen lowdose santo daime wein zu mir nehmen und artig ein icaros chanten.

was weiss ich.....

Re: Treffen im Hyperspace

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gowiththeflow hat geschrieben: Eher gefühlt in einer Art und Weise, wie von Dir beschrieben, aber nicht visuell. Das mit der Säule und den Fäden klingt schon sehr treffend. Stellen doch die Fäden ein Zugangsterminal zu einem kollektiven Netzwerk - dem Forum - dar, wodurch jeder, der mitliest oder sich aktiv schreibend beteiligt, sich von diesem Netzwerk nähren kann bzw. Information einspeist - sowohl im Alltags- wie im erweiterten Bewusstsein. Somit sehe ich das Forum als einen Ballungsraum konzentrierter Information bestehend aus der Essenz der Erfahrungen aller Forenteilnehmer.
Mit dieser Einsicht begann für mich damals ein wilder Ritt. :D
Ich glaube das war auch der Grund warum später die Idee der "Forenrekapitulation" auftauchte, sogar notwendig wurde, das wirkte der manchmal als unangenehm empfundenen energetischen Bindung entgegen.

Kann gut nachvollziehen was du schriebst.
gowiththeflow hat geschrieben:Und die Fäden bilden nicht nur einen Kanal zu dieser Säule FÜR das Individuum, sondern auch die Möglichkeit, sich ZUM Individuum hin auszudehnen und sich zu vernetzen - quasi Türen zu deren Bewusstseinskomplex.
Und sie scheinen mit anderen Verbindungsstellen verknüpft wie im Netzwerk halt. Parsimony damals war ein ganzer Forenwald. Ich konnte sehen wie uralte Beiträge, aus den Gründerjahren mancher Foren, immernoch in der magischen
Gegenwart wirkten & wie die user, mal hier und mal dort postend, so ein ganzes Netz webten.

Diese energetische Sicht des Internets erinnerte mich doch sehr stark an Gibson'sche Visionen-des-Cyberspace, als begehbare Welt, als weitere Nische des Lebens, die "Forensäule" erinnert mich zB an die "Türme aus Licht", gewaltige Datenarchive im Cyberspace, und andere Formationen. Ich frag mich sowieso, warum die VR-Entwicklung, die damals noch so euphorisch erwartet wurde, nun eher zu etwas kaum noch erwähnten verkommen ist. Liegt es an der Angst vor dem was eine solche Technologie bei uns auslösen würde oder mehr an technischer Lösung? Wäre nen eigenen Thread wert.
gowiththeflow hat geschrieben: Ich habe mir auf psychedelischen Reisen überlegt, ob und wie es möglich sei, die Information und das Erlebte, Erkenntnisse und Einsichten meiner Reise ohne Verlust zu übertragen, bin aber zu der Einsicht gelangt, dass die begrenzten Fähigkeiten des Alltagsbewusstseins, sich zu erinnern und funktionsübergreifende, interdisziplinäre Informationen 100prozentig nachvollziehbar zu beschreiben, dieses Vorhaben bisher schlicht nicht realisierbar erscheinen lassen.
Stimmt, dieses non-verbale Wissen scheint nicht lall-kompatibel. ;)
Eigentlich ist das "tonalisieren" eine der schwersten Herausforderungen überhaupt. Ist wie mit Träumen, Erkenntnisse, Einsichten die wieder in die Welt des Schlafes entgleiten, die aber hier in dieser Welt evtl dringend gebraucht werden.

Aber auch hier scheint es wieder eine Sache der persönlichen Kraft zu sein, wie man bestimmte Einblicke formulieren kann. Es würde zB keine Poesie oder Lyrik geben, wenn das anders wäre, denn diese bezieht ihre Kraft ebenfalls aus dem Nagual oder durch langes "Saugen an der Sphäre" wie Goethe es mal ausdrückte.
hiob hat geschrieben:die verbindung war in diesem falle alles andere als visuell, sie kam mithilfe von salvia zustande, wurde aber in diesem moment als "wirklich und real" erlebt...und, falls es eine "wirkliche" verbindung war, da also irgendwas ins "tonal" einfloss, hoffe ich doch, diese wirkung war nicht verantwortlich für die weitere entwicklung des forums....: ich spreche nämlich von der salvia-community, die, wie bekannt, mit der zeit auf ein, sagen wir mal, "peinliches" niveau hinab gesunken ist, ja: in diesem punkt sich inzwischen mit dem deutschsprachigem zauberpilzforum messen kann.
*kicher*
das schicksal der salvia-comm hab ich nich mitverfolgt. aber ja, manchmal treten auch sehr eigenartige Dinge auf, denen Aktivitäten im "Unsichtbaren" vorrangehen, was nicht unbedingt heisst das es in dem Fall so war, wer weiß. :)

Das Castanedaforum bei parsi ging letztlich vor die Hunde, aber weniger wegen des "Eintröpfelns", davon lebte es ja quasi, als eher wegen des letzten Experiments... einem schrulligen, nervenaufreibenden, aber mit hohem Spassfaktor verbundenem Experiment, bei dem jeder nur noch unter dem Nick "o" schreiben sollte... eulenspiegler, träumer, kasper, pirscher, kleine tyrannen, alle kamen auf ihre kosten. "Was für ein Spass" - Kirk sinngemäß.

Nach Wochen oder gar Monaten las man dann Sachen wie "...das ist besser als ein Käfig voller Narren" oder "Ich steig aus, meine Nerven liegen blank".. *hrhrhrhr*

egal wie sinnfrei ein Experiment zuerst scheinen mag, das Lernen geschieht so oder so...quasi automatisch als Nebeneffekt, am Rande.

Dieses Experiment hatte doch einiges zu Tage befördert, aber ich glaube viele haben die Löschung des Forums später als Befreiung empfunden, vielleicht ein wenig wehmütig, aber als willkommene Routineunterbrechung. :hurra:

Seit dem habe ich meine I-Aktivität auch stark zurückgeschraubt, brauchte viel
Zeit im Konkreten der Wildnis um wieder zu landen und mich von den Strapazen
zu erholen. Ist halt herrlich abstrakt der Spass hier, und manchmal bringt es den
MP wie eine Flipperkugel zu tanzen. ;)

hiob hat geschrieben:die "ergebnisse" sind bisher nach den beiden ersten events alles andere als...beeindruckend. vielleicht ist das anvisierte ziel einer "live-schaltung im hyperspace", wie gowiththeflo schon zu bedenken gibt, töricht und vermessen. vielleicht besteht diese doch auch sowieso, sobald man diese welt betritt, mehr noch, vielleicht besteht sie sogar darüberhinaus auch unerkannt permanent ohne dass wir überhaupt irgendeine substanz hierzu zu hilfe ziehen müssten, und wir sind uns dessen nur (noch) nicht gewahr.
Das ist sogar sehr wahrscheinlich,...

Genauso mit dem "Telepathie-lernen-Wollen" dazumal.. wenn man dann einmal wie raellear schon beschrieb hinter die "Kulissen" schaut, erkennt man das dieser telepathische Kontakt schon die ganze Zeit existiert, das alles in Austausch steht. Ist ähnlich wie bei dem Initianten, der glaubt er sei der einzige auf der Welt, der das erlebt oder gesehen hat und dem später erst klar wird, das neben ihm viele, viele andere diese Pfade beschreiten und untereinander auch in Verbindung stehen, "wie Sonden der Menschheit, die sie ins Unbekannte aussendet" (sinngemäß nach Jünger) Dies finde ich irgendwie sogar sehr zweckmäßig vom "GEIST", räumt es dem Initianten doch ersteinmal eine Zeit dazwischen ein um Kraft zu sammeln, den Energielevel zu erhöhen, vielleicht auch im Sinne des Entwickelns der "Freundschaft" mit den Hilfsgeistern, Kraftieren etc, mit dem er evtl. in Verbindung kam etc.
hiob hat geschrieben:dieser hyperspace transzendiert das, was wir zeit (und raum) nennen, .....warum also den eintritt syncronisieren ????
ja, das kam mir auch vorgeschwebt.
hiob hat geschrieben:aber gerade an der mitarbeit mangelt es, so scheint es zumindest.
die "ergebnisse" der ersten beiden events sind, leider muss ich mich hier wiederholen, wie schon gesagt, alleine schon was die anzahl der teilnehmer angeht, sehr mager...
Vielleicht befürchten einige, das es so'ne Art "Hyperspace-Tourismus" wird.
Die Zahl der Teilnehmer ist in meinen Augen aber beachtlich.
Für solche Expeditionen ins Unbekannte fand ich es irgendwie besser in kleinerem Kreise zu agieren. 4 - 8 - vielleicht 16 Leute. Da sowas zuweilen schon chaotisch sein kann, aber ich kenn mich da nicht aus, bei solchen "Völkerwanderungen". :D
hiob hat geschrieben:wehe, yggdrasil begänne zu beben, es bedeutete das ende der welt, so die überlieferung der edda....
So'n ähnliches Beben hab ich mal auf Hawaiianern erlebt.
Habe gerade vidna obmana & hybryds - music for exhibiting water with content gelauscht. Da ist ein track..ich glaub es war "into ultrasonic depths" das meinen montagepunkt zum Beben brachte, so als erwache oder rühre sich ein Drache, der die ganze Zeit geschlummert hatte. Ich sah aus dem Fenster und der Himmel mitsamt Vollmond & Sternen senkte sich auf mich herab. Dieses Vibrieren wurde immer stärker, mein ganzer Körper und die Umgebung vibrierte ...ich schätze um die 4-8 HZ ...dann plötzlich war es so als sei die "Welt" aus den Angeln gehoben,
sie driftete wie ein Gedanke seitlich weg, und dann klinkte sich schlagartig etwas aus meinem Körper aus & schoss katapultartig in die Tiefe, an einen sehr markanten Platz, irgendwo "dort draußen". Diesen Ort, bzw diese Montagepunktposition kann ich seitdem bewusst anpeilen, als hätte ich durch die Reise dorthin eine Art Kennung erhalten, dort begegnete ich auch einem Verbündeten, mit dem ich mich vertraut machte und durch den ich diese "Welt" dort bereisen konnte, durch den sie gewissermaßen auch konfrontierbar wurde.

Übrigens tauchen "Bäume" auch in den Karten der Alten vom Nabel des Mondes auf, die an den vier Seiten der Unterwelt stünden, und bevor man diese 4 Seiten nicht entdeckt, besucht hatte, man sich dem Zentrum der Unterwelt nicht nähern konnte/durfte. Es wird auch erzählt, daß wenn man zB ein Nagualtier hat, das mit dem Wasser zu tun hat, man zu einem Ort Namens "Apan" in Tlalocan reisen müsse, um nach seinem Befinden zu sehen, ob es ihm gut geht etc. Da haben wir in diesem Lebensraum auch ähnliche Entsprechungen. (mal die Ahnen fragen:)

Die Praktizierenden werden angehalten die Geographie dieser "Welten" in ihren Träumen zu erkunden, in dem sie das Träumen als Reisen in die Welt der Vorfahren verstanden. Die erfahreneren Praktiker, konnte anhand von bestimmten Merkmalen in ihren Traumen exakt den Platz bestimmen, den sie währenddessen dort aufsuchten & kannten zig Ein-und Ausgänge,...auch Notausgänge. Aber das nurmal kurz erwähnt.

Das mit der Karte-des-Bewusstsein erinnert mich auch an Fierce Grace, da erzählte Richard Alpert das er immer nach dieser Karte gesucht habe, als er dann seinem Guru begegnete erkannte er wohl:
"He was the map!" :)
hiob hat geschrieben:eine sinnfreiheit die freilich in krassem wiederspruch zur ensten feierlichkeit stand, mit der das werk vollzogen wurde...
apropo kosmisches gelächter. habs manchmal "das lachen der götter" genannt, denn es erinnerte mich an den spruch "da lachen die götter aufm olymp" oder so ähnlich... einmal lachten sie über die Art und Weise wie wir die Sprache mißbrauchen, über unserer Kampf mit der "Last des Unausdrückbaren", aber es war kein Spott oder nicht nur, irgendwie fanden sie gefallen daran, wie einige Menschen, die diese Regionen schauten,ob zufällig oder beabsichtigt hineingeraten, sich unermüdlich abmühten,... halt nichts unversucht lassen, um irgendetwas vom Gesehenen rüberzubringen, ans Licht des Tages. :schreib:

Dann aber geschah was noch erstaunlicheres, es trat eine andere Kraft hinzu, eine namenlose, unerkennbare, vor der selbst die "Götter" in Ehrfurcht ganz still wurden, das Lachen verebbte, die "verrückten Flöten" verstummten im Gewahrsein dieser Kraft.
hiob hat geschrieben:aber kommt hier nicht durch die vernetzung mit der neuen informationstechnolgie und den möglichkeiten, die sie bietet, ein neuer aspekt ins spiel, bzw. ist hier nicht das, was in den psychedelischen foren des www schon begonnen ist, nicht folgerichtig weitergeführt?
jap, genauso ist es. Auf Pilzen ist mir mal klargeworden, das unsere "Werkzeuge", wie Maus, Mauszeiger, Links usw, eigentlich nur eine Art Krücke sind, das sie irgendwann uns wie Steinzeitwerkzeuge vorkommen müssen, in einer zukünftigen Form des Netzes, falls es sich noch weiter wandelt, ..und die uns dabei halfen, diese Art von Kommunikation und Navigation zu erlernen. Der Mauszeiger zB kam mir da vor wie eine Fokussierhilfe, der die Aufmerksamkeit des Nutzers lenkte, immer wenn ich den Mauszeiger auf einen Link bewegte, zb zu einem Forum mit dem ich verbunden war, richtete das meine Aufmerksamkeit auf diesen "virtuellen Platz" aus, ......ich konnte dann so eine Art Einstrahlung wahrnehmen, die erstaunlich exakt Auskunft darüber gab, ob in dem besagtem Forum etwas Neues stand, bzw. was da gerade gepostet wurde.

Es war dann schon garnicht mehr nötig zu klicken. Der Mauszeiger war im eigentlichen Sinne garnicht nötig, eben nur eine Hilfe für Unbedarfte. Mir kam der Gedanke, wenn sich viele Leute dieser energetischen Zugangsweise zum Internet bewusst würden/werden, daß dies die komplette Form des Internets nocheinmal revolutionieren würde. Vllt ist da was im kommen, vllt wars alles quatsch/wahn, aber zu dem Zeitpunkt schien es wirklich praktisch & greifbar, wenn auch schwer vermittelbar.

so, wieder vielzuviel gelabert... sry, bin aus der Übung was das komprimieren
angeht. Verabschiede mich erstmal wieder, die Heideforschung & psychedelische Vogelkunde nimmt diese Sommertage viel Zeit in Anspruch. :pfeif:

Re: Treffen im Hyperspace

22
Genauso mit dem "Telepathie-lernen-Wollen" dazumal.. wenn man dann einmal wie raellear schon beschrieb hinter die "Kulissen" schaut, erkennt man das dieser telepathische Kontakt schon die ganze Zeit existiert, das alles in Austausch steht.
Dennoch ist die Frage, ob wir dies nutzen können. Können Menschen telephatisch miteinander in Verbindung treten und Informationen austauschen, oder können wir es nicht. Dafür ist ein Experiment sicher sinnvoll.
Es war dann schon garnicht mehr nötig zu klicken. Der Mauszeiger war im eigentlichen Sinne garnicht nötig, eben nur eine Hilfe für Unbedarfte. Mir kam der Gedanke, wenn sich viele Leute dieser energetischen Zugangsweise zum Internet bewusst würden/werden, daß dies die komplette Form des Internets nocheinmal revolutionieren würde. Vllt ist da was im kommen, vllt wars alles quatsch/wahn, aber zu dem Zeitpunkt schien es wirklich praktisch & greifbar, wenn auch schwer vermittelbar.
Ich denke, die ersten Ansätze sind Erkennbar durch das Brain-User-Interface. Bisher ist es z.B. möglich einen Mauszeiger nur durch sein Denken zu bewegen, während man eine Mütze mit Sensoren auf seinem Kopf hat. Ich kann mir gut Vorstellen, dass sich diese Technik weiterentwickelt und einmal zu einem Gibsonartigen Cyberspace führen kann.
Ich frag mich sowieso, warum die VR-Entwicklung, die damals noch so euphorisch erwartet wurde, nun eher zu etwas kaum noch erwähnten verkommen ist. Liegt es an der Angst vor dem was eine solche Technologie bei uns auslösen würde oder mehr an technischer Lösung? Wäre nen eigenen Thread wert.
Ich denke mehr es geht um technische Lösungen. An vielen Unis und sicher auch in anderen Forschungseinrichtungen werden die Möglichkeiten der VR erforscht, aber es ist ebend nicht ganz einfach. Zum einen braucht man teuere Spezialhardware, die nicht jeder kaufen würde (VR Helm und VR Handschuh mindestens) und meines Wissens nach bedarf es auch eines schnellen Rechners, da jedes Bild doppelt berechnet werden muss, da es auf zwei Augen unterschiedlichen projeziert werden muss. Sicher hat auch der Flop Second Life dazu beigetragen, dass sich der Hype um eine VR etwas gelegt hat.


Hier noch ein inspirierender Link zu ersten tollen Ansätzen einer VR.
VR Demo
"Würden die Pforten der Wahrnehmung gereinigt, so erschiene dem Menschen alles, wie es ist: unendlich. Denn der Mensch hat sich selbst eingesperrt, so dass er alle Dinge nur durch die engen Ritzen seiner Höhle sieht.“
(William Blake)

Re: Treffen im Hyperspace

23
Slider hat geschrieben: apropo kosmisches gelächter. habs manchmal "das lachen der götter" genannt, denn es erinnerte mich an den spruch "da lachen die götter aufm olymp" oder so ähnlich... einmal lachten sie über die Art und Weise wie wir die Sprache mißbrauchen, über unserer Kampf mit der "Last des Unausdrückbaren", aber es war kein Spott oder nicht nur, irgendwie fanden sie gefallen daran, wie einige Menschen, die diese Regionen schauten,ob zufällig oder beabsichtigt hineingeraten, sich unermüdlich abmühten,... halt nichts unversucht lassen, um irgendetwas vom Gesehenen rüberzubringen, ans Licht des Tages. :schreib:

Dann aber geschah was noch erstaunlicheres, es trat eine andere Kraft hinzu, eine namenlose, unerkennbare, vor der selbst die "Götter" in Ehrfurcht ganz still wurden, das Lachen verebbte, die "verrückten Flöten" verstummten im Gewahrsein dieser Kraft.

:pfeif:
ho ho ho ho ho

hört, hört!

da greift der narr nach dem sonderbarsten unbegreiflichen...
doch, oh...wie sonderbar!
wir bedauern (nicht), ihnen mitzuteilen :
sonderangebote sind zur zeit vergriffen.
was ihr interesse findet, das ist so billig nicht mehr zu haben!
das kostet heuer das kostbarste aus ihrem besitz:
ihre sonderbare unbegreiflichkeit.

ho ho ho ho ho

Re: Treffen im Hyperspace

24
hiob hat geschrieben:dieser hyperspace transzendiert das, was wir zeit (und raum) nennen, doch sowieso, könnte man einwenden....eine verbindung zu dort "gespeicherten" inhalten der personen, die diesen raum je betreten haben, muss doch auch gelingen ganz unabhängig vom zeitpunkt des eintritts, warum also den eintritt syncronisieren ????
Dann wäre es tatsächlich völlig einerlei, um welche Uhrzeit man sich einwählt.

Werd mich am Samstag voraussichtlich auch irgendwann einklinken, aber nicht wegen des Experiments, sondern weil es der Zufall will. :D

Re: Treffen im Hyperspace

26
yap.
auch bei mir stehts leider nur "fifty-fifty", wie es ausschaut.

mag sein....
dass man so eine sache wie einen dmt-breakthrough (noch dazu einen kollektiven....) nicht "erzwingen" und auf ein vorgesetztes datum festlegen kann.
oder zumindest ich kann das nicht (so ohne weiteres).
wenn es seien soll, wird es sein.
wenn nicht, eben nicht.

ganz einfach.
;)

Re: Treffen im Hyperspace

28
Und....hat wer was vom Hyperspace Event zu berichten ?
"Würden die Pforten der Wahrnehmung gereinigt, so erschiene dem Menschen alles, wie es ist: unendlich. Denn der Mensch hat sich selbst eingesperrt, so dass er alle Dinge nur durch die engen Ritzen seiner Höhle sieht.“
(William Blake)

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