Re: Psychedelics and Mental Health: A Population Study

2
Och nö, schon wieder englisch :/ Das ist für mich eher ne Qual als Genuss.
Kann man evtl. zusammendfassend ein paar Sätze dazu sagen, was das Ergebnis dieser Studie ist?
Mein verschissenes Englisch kackt mich mal wieder voll an, aber ich war bis jetzt auch nicht gewillt oder in Stimmung daran etwas zu ändern, als sollt ich mal lieber den Schnabel halten ^^

Lang nicht mehr hier gewesen ... war ein Fehler, wie ich feststellen musste ;)
Ihr seid schon ein liebenswerter Schweinehaufen.

Sry fürs off-Topic, aber ich kann doch nicht zusehen, wie solch ein Thread unkommentiert bleibt, schämt euch
Ich rede nicht mehr laut mit mir selbst, wenn ich allein bin,
nicht, weil ich geheilt bin, ich kann mich nur nicht mehr leiden.

Re: Psychedelics and Mental Health: A Population Study

3
Results:
21,967 respondents (13.4% weighted) reported lifetime psychedelic use. There were no significant associations between lifetime use of any psychedelics, lifetime use of specific psychedelics (LSD, psilocybin, mescaline, peyote), or past year use of LSD and increased rate of any of the mental health outcomes. Rather, in several cases psychedelic use was associated with lower rate of mental health problems
in der Studie wurde über 20000 Leute ausgewertet, die ihr Leben lang (lifetime?) Psychedelika ((LSD, psilocybin, mescaline, peyote) konsumieren; es konnte in der Gruppe kein erhöhtes Risiko festgestellt werden, psychisch zu erkranken. In einigen Fällen war die Rate sogar unterdurchschnittlich :D

Der Thread war ne Falle, damit Du Dich hier mal wieder blicken lässt :D

seltsam finde ich, das sowohl Meskalin als auch Peyote aufgeführt werden, ist doch das selbe :verwirrt: auf Dissoziativa geht die Studie nicht ein :blacklol:
„Hupen Sie, wenn Sie bewaffnet sind!“ (R.A.W)

Re: Psychedelics and Mental Health: A Population Study

4
Du hast wohl Recht, kann gar nicht verstehen, warum ich hier so lange nicht war ^^

Solche Studienergebnisse liest man natürlich gerne als eingefleischter Pychonaut. Warum die zwischen Meskalin und Peyote differenzieren, ist mir auch nicht ganz klar. Es stimmt zwar schon, dass reines Mesklain im Gegensatz zu Peyote leicht anders wirken kann, aufgrund der anderen Alkoloide, aber in der praxis ist das imho weniger relevant, da wohl die wenigsten reines Meskalin haben. Selbst nach den gängigen Etraktionanleitungen erhält man kein reines meskalin, sondern ein Alkoloidgemisch. Da fände ich es interessanter, wenn sie zwischen San Pedro und Peyote unterschieden hätten, denn laut Literatur von Rätsch solls ja da schon leichte Unterschiede in der Wirkung geben (ich selbst hab noch kein Meskalon probiert, was mich selbst erstaunt :D ) Denke aber trotzdem, dass dieser Unterschied eher marginal ausfällt und man im rahmen der Studie da nicht hätte differenzieren müssen.
Zuletzt geändert von readY am 7. Januar 2014, 19:19, insgesamt 1-mal geändert.
Ich rede nicht mehr laut mit mir selbst, wenn ich allein bin,
nicht, weil ich geheilt bin, ich kann mich nur nicht mehr leiden.

Wer ist online?

Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 4 Gäste