Psychedelika bei alten / eingeschränkten Menschen

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Hallo Forum,

mich würde interessieren, ob ihr schon Erlebnisse gehabt habt mit Psychedelika bei älteren Menschen (fühl dich nicht angesprochen EUlenspiegel, hallo btw :jepi: Endlich hab' ich dich wiedergefunden!) :2daumen: .

Vorallem z.B. paralysierte Menschen, Paraplegiker, Quadraplegiker, Katatoniker.

Finde diese Thematik sehr interessant, leider finde ich kaum Material dazu. Ist wohl auch ein gesellschaftliches Tabu.
Mir geht es vorallem auch um die Anregung des Geistes und das Brechen von 'verkalkten' Gedankenkonstrukten.

Im Besonderen ist mir wichtig zu wissen, wie die Resultate aussahen, also ob die Leute wieder offener waren für ihre Umwelt
Ich wäre froh, wenn ihr mir etwas mitteilen könntet, wenn ihr Erfahrungen damit habt. Natürlich Freiwillige, nicht damals als ihr als Azubis LSD in die Gulaschkanone des Altersheims gestreut habt :strubbel:

Hattet ihr auch schon Heilungserfolge? Auch bei euch selber? In Südamerika (und sonst überall auf der Welt) wird DMT bzw. Ayahuasca nicht umsonst als Medizin genutzt.

Ich würde ja immer noch sehr gerne mal mit meiner Grossmutter trippen und ich weiss auch, dass sie solchen Sachen nicht abgeneigt ist. Meine Grossmutter (wird am 14. Augustus 88) ist der geistig fitteste Mensch in der ganzen Familie und der neuen Zeit offener eingestellt als meine ganze nähere Familie, leider. Leider wird das immer ein Traum bleiben. Aber sie kennt halt Knaster/Hanf auch noch aus ihrer Kindheit auf dem Bauernhof und weiss, wie Cannabis wirkt.
Würde natürlich nie ihr etwas geben, was sie nicht kennt oder so. Vorallem in ihrem Alter schlägt das sicher auf den Kreislauf (und das Weltbild). Aber ich muss nach wie vor sagen, dass sie offenbar wirklich der mir nähestehendste Mensch in der ganzen grossen Familie aus Preussen ist. :nixplan:

Verwirrte Grüsse,
Micha

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