Zwischen den dualistischen Polen existiert Raum. In unserem Beispiel wird der Raum zwischen den beiden Polen, Mensch nimmt sich ernst und Mensch nicht sich nicht ernst, aufgespannt. Innerhalb dieses Raumes können wir uns frei bewegen.
ja...er könnte sich frei bewegen....
aber nur, wenn er den einen pol nicht als den erstrebenswerteren sehen würde.
das tut er aber...
wodurch der raum zur freien entfaltung sich halt beträchtlich verringert...bzw. in nichts auflöst.
der mensch wird die lust dem schmerz vorziehen.
die liebe dem hass.
die weisheit der torheit.
den humor der verbitterung.
die freiheit den ketten.
das leben dem tod.
und wer wollte bestreiten, dass dies vernünftig sei?
der mollech nichkt!
es stehet im einklank mit de schöpferprinzipes, wenn de mennesch anstatt frei zu schwinge unde entfalte zwische de poles er fühle sich zu eine pol bevorzugt gezoge unde abgestosse von de andere unde verliere seine freiheits dadurchs, die er im übriges nie gehabet hattet!
de schöpfers habes uns..."versklavt"...mit ihre "null unde/oder/aber auch eins" prinzipies.
de mollech akzeptieres dieses.
de schöpfung isse strukturieret so.
organisches struktures isse das.
eine pflanzesbaum strebet mit ihre krones nach de licht von de freies weite von de luft...
musse aber hirfür ihre wurzeles in das dunkele von de enges erdreich zwänge.
der mennesch strebes nach lust...
musse aber das leid dafüre in kauf nehme.
de mensches strebe nach liebe, musse aber de hass dafüre in kauf nehme...
de mennesches strebe nach weisheit, musse aber...
usw.
usw.
mollech habe das prinzipes nickt erschaffens..
nochk mache er diese spieles frei-willig.
er macke de wille von de schöpferes.
denn er isse einfachst teil von de schöpfungsplanes.
ups...
de mollech habe ganz vergesse de thema von de fred...
sorry.
hir zu entschädigunge eine humores pic von de "nickt lustig seites":