Re: 21.12.2012 ?!?

182
ich muss fairerweise dazusagen, diese Interpretationen/Zitate stammen von einer christlichen Seite, die scheinbar die einzig-wirkliche Botschaft in ihrer heiligen Schrift sieht. Diese Perspektive gibt einem aberdennoch zu denken.

http://www.bible-only.org/german/handbu ... ismus.html

Allein was den Punkt "Pflichtgehorrrsam" angeht. Da haben wir ja ne lange Tradition.

Pflichtbewusst marrrrschierre ich nun ab ins bett, um morrrgen pünktlich & ausgerrruht meinen DIENST für das Allgemeinwohl antrrreten zu können.

:pfeif:

Re: 21.12.2012 ?!?

183
Pflichtbewusst marrrrschierre ich nun ab ins bett, um morrrgen pünktlich & ausgerrruht meinen DIENST für das Allgemeinwohl antrrreten zu können.
tue das unbedingt! sonst gibt's am ende des näxten monats keine lecker bananen mehr für den kleinen slider...
:angst:

die sind nämlich mangelware...
oder war es der mangel an vertrauen an die unerschöpfliche fülle des "pleroma", der dich morgen aus den federn treibt?
:fies:

mangel....mangel...mangel.

es mangelt an...
:denk:

an vernunft und liebe.

das wusste schon der alte schpinnozza.

:klug:


aber bald iss ja 2012...und dann wird alles guuuuuuuut.
:freak:
dios ha muerto

Re: 21.12.2012 ?!?

184
Spinoza, Ethik, Liebe, Pflicht, Bananen...

Erinnert mich irgendwie an eine denkwürdige Geschichte "das kleine, scharfe Messer", die ich beim Heinz las... hab mal nen Auszug aus nem Interview rausgekramt:

Monika
Vielleicht müssen wir uns darüber klar werden, was Ethik überhaupt ist. Und zwar nicht nur, was Ethik im Unterschied zur Moral ist, sondern was Ethik ist.

Heinz
Ich würde sagen: Ethik ist das Verhalten, mit dem ich mich für meine Handlungen verantwortlich mache.

Monika
Wieso? Wie kommst du zu dieser Einsicht?

Heinz
Ich fürchte, dass ich, wenn ich diese Position nicht annehme, sofort zu einem Moralisten abrutsche. Ich fürchte, dass ich, wenn ich mich nicht selber für meine Handlungen verantwortlch erkläre, abzurutschen beginne in eine Welt, in der ich vom anderen ein gewisses Verhalten verlange. Und das ist, finde ich, nicht zulässig, denn dann zwinge ich den anderen zu irgendetwas, was er vielleicht garnicht will oder was er als Ausrede verwenden kann: "Ich wollte das ja so und so gar nicht tun. Heinz hat mich ja gezwungen, das zu tun."

Monika
Aber ich frage mich jetzt. Warum ist eine "Ich-soll"-Haltung ethisch. Warum ist das Ethik? Ich kann ja auch sagen, irgendetwas anderes ist Ethik. Was ist Ethik? Du hast gesagt, sowohl Moral als auch Ethik würden sich aus dem Griechischen und dem Lateinischen ableiten....

Heinz
Wenn du im Lateinischen nachschaust, sind mores einfach die Sitten, die sich entwickelt haben. Und wenn du im Griechischen nachschaust, was ethos ist, ist es auch einfach die Liste der Sitten, die sich die Leute entwickelt haben. Demnach ist Ethik auch nur eine Anweisung, wie man sich zu verhalten hat. Viele Leute sagen: Ethik ist der Generator für Moral. Also Ethik ist ein erzeugendes Prinzip, aus dem, wenn man es befolgt, die Moral entsteht. Ethik ist ein generierendes Prinzip, also ein Prinzip, welches Gesetze erzeugt. "Du sollst nicht töten" ist die Konsequenz eines allgemeineren Prinzips, das wie eine Wolke obendrauf sitzt. Ich könnte natürlich ein anderes Gesetz einführen: "Bring alle Leute um, die schwarz sind!" oder "Bring alle Leute um, die Indianer sind"! - "A good Indian is a dead Indian", ein guter Indianer ist ein toter Indianer. Das sind Moralbegriffe, die sich in einer Gesellschaft entwickeln können. Ich sage dir nur, was üblicherweise unter Ethik verstanden wird.
Für mich ist es etwas anderes: Wenn ich nach meinem "Ich-soll"-Prinzip so und so gehandelt habe, muss ich in einem allgemeinem Sinn, den ich für mich selbst und dafür, wie die Welt sein sollte, beanspruche, sagen können: "Ojweh, das war schlimm!", oder "Bravo, das war schön!" Damit steigt man aus dem Circulus vitiosus aus, der aus Verhalten und Strafe ein Geschäft macht. Mit der Welt, die ich erzeuge, in dem ich so oder so lebe, muss ich leben. In der kann ich schlafen oder habe Albträume. So verstehe ich die Proposition "Lohn und Strafe liegen in der Handlung selbst."

Monika
Und die Meinung anderer ist dir egal?

Heinz
Aber überhaupt nicht! Die anderen sind ein Teil meiner Welt, und mit jeder meiner Handlungen webe ich das Freundschaftsnetz mit den anderen auf das Neue. Da mag einer zu mir sagen: "Heinz, das war eine Schweinerei!" Dann werde ich vielleicht bestraft; weil ich dieses oder jenes getan habe. Denn die anderen haben einen Satz: "Du sollst nicht...!"

Monika
Dann gibt es doch wieder Lohn und Strafe.

Heinz
Natürlich, aber die kommen von außen. Die anderen sind immer da. Die sitzen da und sperren mich dann ein. Denke an die erschütternde Novelle von Heinrich von Kleist, Michael Kohlhaas, in der die tragische Spannung zwischen Michael Kohlhaas' Auffassung von Gerechtigkeit und die seiner Zeitgenossen zu seinem Untergang führt. Meine Hoffnung ist, Moral und Ethik völlig auseinander zu halten. Moral ist meiner Meinung nach: "Du sollst". Das sagt dir ein anderer. Und so kommen eben Strafe und Belohnung und all diese Sachen, die überhaupt nichts mit Ethik zu tun haben, hinein.
Und jetzt fragt man mich: "Na, lieber Heinz, was hat mit Ethik zu tun?" Da sitze ich hier schweigend. Denn sowie ich anfangen würde, Ethik zu definieren, habe ich sie schon ruiniert. Also, sowie ich anfange Moral zu predigen, was Ethik ist, ist die Ethik schon wieder tot. Sowie du anfängst, es wegzuerklären, bist du schon wieder auf der falschen Schallplatte.

Meiner Meinung nach wichtiger ist die Sache mit der Unentscheidbarkeit, die Idee der Freiheit. Ich glaube, dass die Idee der Freiheit irgendwie hineinschlüpfen muss. In der Idee der Unentscheidbarkeit taucht ja die Freiheit auf. Denn niemand zwingt mich,weil es keine Regeln gibt, nach denen ich diese Entscheidung zu treffen habe. Und daher übernehme ich jetzt die Verantwortung für die Entscheidung. Dabei fällt mir jedoch die Warnung eines Freundes ein, Christoph Burckhardt: "Du kannst dich nicht auf Verantwortung stützen, denn da kommst du von einem Nebel in den anderen." Mit Verantwortung allein ist es nicht getan; obwohl ich sehr durch Frankl beeinflusst war, der mich auf die Rolle der Verantwortung aufmerksam gemacht
hat: "Du musst die Leute zur Verantwortung ziehen. Die Leute wollen ja gar nicht verwantwortlich sein."

(Anm v. klein-slider: Viktor Frankl.
"Eines der wichtigen Anliegen Frankls in den 1960er-Jahren. Als er 1961 an der Harvard University eine Gastprofessur innehatte, war er einer der wenigen, die sich gegen die Experimente Timothy Learys mit LSD stellten:
"Freiheit ist nur die eine Seite jenes Phänomens, dessen andere Seite die Verantwortlichkeit ist." (Kalifornien 1968)")


Monika
Aber ist das dann nicht wieder moralisch?

Heinz
Das ist das Problem. Da rutscht man eben sehr bald in die Moral ab; denn jetzt fragst du den anderen: "Warum haben Sie das gemacht?" Und dann sagt er: "Ich habe es lieb gemeint", "Es ist das Gesetz" oder "Ich habe nur getan, was man mir gesagt hat." Also diese Antworten tauchen jetzt wieder auf. Ich halte das Problem der Ethik für sehr tief.
Wenn jemand fragt: "Was denken Sie über Gott?", "Was denken Sie über die Religion?", "Was ist Ihre Glaubensposition?", "Wie verhalten Sie sich hier und dort?" -; es ist ein Wurzelproblem der Menschheit.

Ich würde vermeiden, irgendwie auf Ethik zu konvergieren, um klar zu machen, worum es sich handelt, wenn wir von Ethik sprechen. Ich würde stattdessen gerne zeigen, dass man über Ethik nicht sprechen kann, dass Ethik immer implizit ist. Das heißt, sie sitzt zwischen den Zeilen; sie sitzt zwischen den Worten. Sie ist eben nicht artikuliert; sie schwebt, die fließt dahin. Diese Metaphern habe ich, glaube ich, in meinem Pariser Artikel verwendet. Die haben mich explizit gebeten: "Heinz, sprich über Ethik und Kybernetik zweiter Ordnung." Es war ein ziemliches Akrobatenkunststück, die Kluft zwischen diesen beiden sehr extremen Begriffen zu überbrücken. Ich glaube, es ist mir teilweise gelungen, wenn man versucht, eine Poesie in meinen Sätzen zu finden. Ich bin ja kein Poet. Leider! Ich kann nur aufpassen, dass es nicht zu wissenschaftlich wird, und versuchen, da irgendwie mit Gefühl hineinzusteigen.

Mir ist beim Nachdenken über dieses Problem einmal eine kleine Geschichte eingefallen, die ich dir erzählen könnte. Das ist die Geschichte mit dem kleinen, scharfen Messer. Die Geschichte beginnt damit, dass wir die große Freude hatten, dass eine liebe Freundin uns für eine längere Zeit besucht hat und mit uns gelebt hat. Diese Freundin hat ganz andere Gebräuche mitgebracht,
als wir sie gehabt haben. Zum Beispiel ist sie eher eine Vegetarierin, während wir gerne Wurst, Eier et cetera zum Frühstück essen. Da ich als Gastgeber immer den Tisch gedeckt habe, habe ich natürlich die entsprechenden Bestecke wie Messer und Gabel, Eierbecher et cetera hergerichtet. Da hat sich herausgestellt, das unsere liebe Freundin zum Beispiel den Eierbecher nicht braucht, denn sie isst keine Eier. Sie hat lieber einen Fruchtsalat, und dazu braucht sie ein kleines, scharfes Messer. So hat sie am Anfang gesagt: "Du, Heinz, ich brauche ja garkeinen Eierbecher. Ich brauche ein kleines, scharfes Messer, mit dem ich meine Früchte schneiden kann."

Okay, ich habe also von da an immer darauf geachtet, dass auf dem Gedeck unserer Freundin ein kleines, scharfes Messer gelegen hat. So ging das eine Zeit lang sehr gut. Irgendwann einmal ist es mir passiert, dass ich vergessen habe, das kleine, scharfe Messer dorthinzulegen. Wir gehen zum Frühstück, und meine Freundin sagt auf einmal: "Ja, Heinz! Warum hast du mir heute kein kleines, scharfes Messer gegeben?" Das war eine Frage, die einfach über meinen Verstand ging. Ich habe gar nicht gewusst, "warum". Vielleicht hatte ich es vergessen; vielleicht war es noch in der Spülmaschine; vielleicht war es nicht in der richtigen Schublade. Also jedenfalls hatte ich das kleine, scharfe Messer nicht aufgedeckt. Ich habe mich sehr entschuldigt,
habe das kleine, scharfe Messer geholt, und da war es.

Das ging ein paar Tage sehr gut. auf einmal hatte ich es wieder vergessen. So sagt meine liebe Freundin: "Heinz! Warum hast du mir schon wieder nicht mein kleines, scharfes Messer gegeben?" Also, ich war entsetzt! Ich habe keine Ahnung gehabt, "wieso" etc. etc. Aber jedenfalls habe ich gewusst: Dieses kleine, scharfe Messer ist sehr wichtig. Ich habe daher unerhört aufgepasst, dass ich jedes Mal das kleine, scharfe Messer an diesen Platz lege. Diese Geste, das kleine, scharfe Messer hinzulegen, war eine Geste der Liebe, damit meine Freundin ein scharfes Messer in der Früh hat. Auf einmal ist aber diese Liebe zur Pflicht geworden. Plötzlich habe ich gesehen: Ich muss dieses kleine, scharfe Messer hinlegen. Es war also nicht mehr eine
Geste der Liebe, es war eine Geste der Pflicht. So habe ich auf einmal gesehen, wie Liebe zur Pflicht degeneriert; wie Ethik zur Moral degeniert. Das ist meine Ethik-Moral-Metapher.

Monika
Das ist wirklich ein sehr schönes Beispiel. Ich glaube auch, dass das ein Grund ist warum sehr viele Beziehungen scheitern.

Heinz
Das glaube ich auch.

Re: 21.12.2012 ?!?

185
womit wir zu "guter" letzt wieder beim SCHEITERN der edlen, nicht fassbaren (und damit auch leider einer äusserst ominösen) ethik, kurz: bei der unzulänglichkeit des menschlichen strebens generell, angelangt wären...


wie sagte brecht so schön (keine ahnung warum mir der spruch "in diesem zusammenhang" durch den kopf spukt):
"erst kommt das fressen, dann kommt die moral"


und das spinoza'sche edle zwiegespann von LIEBE (amor) und VERSTAND (intellectus) nach dem wir streben....
findet (hand auf's herz...) in der praxis allerorten im grossen wie im kleinen sein schwergewichtigstes konterpart im menschenHASS und menschenUNVERSTAND.

seltsam, aber so IST es.

auch wenn wir es nicht WOLLEN.

ja, ja, meine sehr verehrten damen und herren...
da ist guter rat...
UNBEZAHLBAR!
:klug:

für alles andere gibt's mastercard...
:2daumen:

wolln wir mal nicht hoffen, dass die ihre gültigkeit zum 21.12.2012 schlagartig verlieren...
:pfeif:







































ps.:
das kleinstes mollech schreibet wirklich grosses mist in die weltweite netz.
jeder, der wolle, dürfe also seine getipse hasse und unverstande.
:lol:
dios ha muerto

Re: 21.12.2012 ?!?

186
slider hat geschrieben:ich muss fairerweise dazusagen, diese Interpretationen/Zitate stammen von einer christlichen Seite, die scheinbar die einzig-wirkliche Botschaft in ihrer heiligen Schrift sieht. Diese Perspektive gibt einem aberdennoch zu denken.
:lol: Ich wollte schon fragen, wo das herkommt... Imho strotzts nur so vor Unverständnis dieser Schrift.
Der Gott und die Götter der "Gita" verlangen (täglich) Opfer. Opfer stimmen die Götter gnädig und sichern das Wohlgefallen der Götter. ... .der Yogi isst immer nur die "Reste". Bei den Atemübungen wird der Atem geopfert, bei der Meditation die Sinneswahrnehmung .... Der Yogi opfert sein "Selbst" und das Handeln... und sich so zum gehorsamen Werkzeug des göttlichen Willens macht (3,11; 4,25 ff).
....tiefes, tiefes Unverständnis. :nene: Das ist allerhöchstens der unwesentliche Teil der Wahrheit in meinen Augen. Und der auchnoch verzerrt. Es geht nicht darum, was der Yogi aufgibt. Sein "Selbst" ist der göttliche Wille. Und "gnädig" gestimmt werden, muss nur ein Gott, der getrennt über seiner Schöpfung steht, und von oben herab straft. Aber das nur angemerkt.
G. Die Frage des Tötens
Die großartigste Abhandlung über MORAL liefert imho Gaspar Noé in seinem Film Menschenfeind.

Nicht, dass er sich zu Antworten herablassen würde; Der Zuschauer ertappt sich, und muss sich nach Ablauf der 90 Minuten lediglich seiner am Ende stehenden Unfähigkeit zu urteilen bewusst werden, so er den Film über wach und präsent zu bleiben in der Lage ist. Der Film ist wirklich gnadenlos.

Die einzige bleibende Frage ist imho, wie man für sich die große Leere schöpferisch füllen will.... fast schon eine Frage der Ästhetik..
Konsequenterweise müssten eigentlich die entsprechenden Strafvorschriften für Mord gestrichen werden.
Wieso darf nicht auch Strafe sein, wenn Mord sein darf?

"Die Gewalt, die ich anwenden muss, ist eine notwendige Gewalt. Weil sie uns beiden ermöglicht, mit Würde aus dieser Maschine, in der wir uns befinden auszusteigen."

Oderso. :freak: Was auch immer...

Jedem sein Leben, jedem seine Moral. Sie muss von innen kommen.

:2cents:

Gruß
Schuh
~ Resting in Peace ~

Re: 21.12.2012 ?!?

187
Da ich ja den Schpinozza eingebracht habe, empfinde ich es als sinnvoll, auch dessen Verständnis von Moralität und Religion zu umreißen, da diese Begriffe einfach verflochten scheinen bzw. hier so diskutiert werden.
Spinoza, [i]Ethik[i] 4p37s1 hat geschrieben:Was auch immer wir begehren und tun - wenn wir eine Ursache sind, insofern wir die Idee Gottes haben, oder besser, insofern wir Gott erkennen, rechne ich es zur Religion. Und die Begierde, Gutes zu tun, die sich dem verdankt, daß wir nach der Leitung der Vernunft leben, nenne ich Moralität. Die Begierde schließlich, die einen Menschen, der nach der Leitung der Vernunft lebt dazu bringt, mit anderen Menschen ein Band der Freundschaft zu knüpfen, nenne ich Anstand, und anständig nenne ich, was Menschen, die nach der Leistung der Vernunft leben, loben, unanständig andererseits, was dem entgegensteht, Freundschaft zu schließen.
So wäre eine Handlung, geht sie aus der amor dei intellectualis hervor, eine Religiöse und eine Moralische, wenn sie aus der Leitung durch die Vernunft entspringt; der Unterschied liegt demnach beim Akteur.
My bubble -- my rules

Re: 21.12.2012 ?!?

190
@ Tau-f-risch

Um genau zu sein war's Warheit, Schönheit, Gesundheit, Glück und Licht. ;) Aber ja. Das steht da. :bow:
Umaj hat geschrieben:Jetzt werde ich dir die erste Regel offenbaren. Sie ist die wichtigste von allen, und du darfst sie nie vergessen. Die erste Regel besagt, daß alle Entscheidungen in deinem Leben, die wichtigen ebenso wie die belanglosen, ganz bewußt getroffen werden wollen. Vor jeder Entscheidung mußt du dich fragen, ob deine Wahl fünf unabdingbare Wesenheiten befriedigt. Wenn auch nur eine davon unerfüllt bleibt, mußt du nach einer anderen Lösung suchen. Auf diese Weise wirst du immer den richtigen Weg wählen. Die fünf Wesenheiten sind Wahrheit, Schönheit, Gesundheit, Glück und Licht.
@ Slider

If there's a blue pill and a red pill...

http://www.youtube.com/watch?v=XbKCV-Xl ... re=related Wenn er sich da nur mal nicht irrt, was den Price anbelangt.. :irre: :irre: :irre: ;)

(Würde sicher auch in den Atomkraft-Fred passen :strubbel: )

Gruß
Schuh
~ Resting in Peace ~

Wer ist online?

Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 9 Gäste