danke.
freu mich über tipps, erfahrungsbeiträge oder whatever.
seiens nun udu-geister, windeier, oder "bienen-priesterinnen."^^
hab nochmal über den eiertipp nachgedacht.
erinnert mich an was...
da brauchte es wirklich diese art von fokussiertheit oder vielleicht auch die stimmung-des-"kriegers"(nach cc zb)
beim musikmachen, aber das hatte rein garnix von verkrampftheit. war sehr locker & leicht, aber halt auch klar
fokussiert.
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was lehrer angeht:
mir ist mal einer im traum begegnet. der hat mir ein paar einfache rhythmusbausteine beigebracht...
da waren auch verschiedene tiere anwesend, aus deren gangarten die rhythmen gelernt wurden.
ich hab sie im traum dann gehört & er meinte sinngemäß: "damit lässt sich was anfangen"...
aufgewacht hatte ich den rhythmus immer noch drin. so 2 tage lang. man sollte sowas aber gleich irgendwie
aufzeichnen, was mit anfangen, etc. weil sie irgendwann halt wieder vergessen werden.
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ne, zähle wie gesagt nicht wirklich mit@geti...
mir fällts aber leichter, wenn ich dabei ne rhythmussprache/silben verwende.
derzeit isses wiegesagt noch so'ne art 'phantasiesprache'. warum das so ist weiss ich nich...
kann mich aber auch immer mehr mit diesen indischen trommelsprachen anfreunden,.
gab mal ne zeit da ging mir das gehörig aufn keks.
btw:
verschiedene trommeln sprechen auch unterschiedliche sprachen.
konnakol scheint eher sone universal-trommelsprache...kP
muss mich da erstmal bisl reinfuxxen.
