Re: Parenterale Applikation psychedelischer Substanzen

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anima hat geschrieben:Noch ne Frage: Wie sieht's mit der Menge aus, die maximal appliziert werden kann?

Vom Gefühl her würde ich s.c. nicht mehr als 1ml in eine Stelle injizieren und i.m. vll. maximal ~2ml. Was meinen praktisch Erfahrene dazu?
Nochmal aufwerfen die Frage ...

Und weiters: Ist's denn anzustreben ne möglichst konzentrierte Lösung zu bekommen oder sollte man eben schon gleich 2?ml für i.m. ansetzen (egal ob jetzt 5 oder 20mg xyz), damit die Lösung nicht so ... hm - aggressiv ist?

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EDIT:
Und schon wieder beinahe verpeilt zu fragen, ob's bei Mikrofiltern denn irgenwelche besonders brauchbaren oder möglichst zu meidenden Exemplare gibt?!
Feinheitsgrad? Ein- oder Mehrweg (falls es das überhaupt gibt)? Wie häufig benutzbar? ... solche Infos halt :)
Was ich meine zu wissen ist, dass die Lösung in eine Spritze aufgezogen wird, aus dieser durch den Filter in ne frische, sterile Pumpe rein und von da aus denn ins Ziel fährt.

EDIT²:
In wie etwa muss man denn - eher vorsichtig gesonnen - das Infektionsrisiko hier einschätzen, wenn man z.B. ne beinahe reine Substanz aus zuverlässiger Quelle hat, eben mit Mikrofilter arbeitet usw. ... dadurch, dass die einzelnen Tütchen ja schon ab und an mal aufgemacht wurden und werden und damit ja - wenn auch nur kurz - der Umgebungsluft ausgesetzt sind, kann ich aus meiner Unwissenheit heraus da keine Einschätzung treffen, mir aber zumindest vorstellen, dass da was sein könnte ...
Andererseits: was soll sich auch schon in irgend nem 95%+ reinen Chemiezeug anlagern und schädlich vermehren, das dann auch noch ziiieemlich luftdich und im Kühlschrank gelagert ist?! :nixplan:

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