über das verdampfen von arylcyclohexylaminen

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ich eröffne hiermit eine diskussion über das verdampfen von arylcyclohexylaminen in der smoke bubble.

generell liegen die genannten substanzen alle als HCl salz vor. wenn nicht ausdrücklich etwas anderes gesagt wird, ist immer davon die rede.

meine erfahrung: es funktioniert - jedoch verbrennt immer ein gutteil. kein vergleich mit substanzen, die *wirklich* zum rauchen gemacht/gedacht sind (ich spreche von tryptaminen, vorliegend als frei base). es kratzt gewaltig in der lunge. aber es fühlt sich guuut an...
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wenn ich mir die ruß-krusten anschaue, die so in der smoke bubble zurückbleiben - gesund kann das nicht sein. was da wohl für chemische reaktionen ablaufen? und... werde ich daran sterben...?
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sonst noch jemand erfahrungen...?
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PS: die dämpfe von ketamin und methoxetamin kann man schon am geschmack auseinanderhalten: ersteres schmeckt klinisch, zweiteres süßlich...
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PPS: ich hatte hier chinesisches ketamin, das irgendwie unangenehm roch. damit macht rüsseln einfach keinen spass - kein vergleich zum edlen, wunderbaren, verheissungsvollem brennen, das man vom üblichen indischen ketamin gewohnt ist. damit war der versuch, es zu verdampfen irgendwie naheliegend für mich. resultat: heftige hustenanfälle, threshold-effekt. hustenreiz lässt sich nur vermeiden, wenn man pro zug nur gaaanz wenig ketamin inhaliert - mühsam nährt sich das eichhorn. somit bin ich zum schluss gekommen: wenn ich heute noch vaporisierenderweise high werden will, muss ich auf methoxetamin umsteigen...
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„Sapere aude" ---laut der Übersetzung von Immanuel Kant; „Habe Mut, Dich Deines eigenen Verstandes zu bedienen!“

Re: über das verdampfen von arylcyclohexylaminen

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de mollech hat geschrieben:but there is one thing i know for sure, so let me tell you this:

deine smilies haben allesamt AUGENKREBS.

:)
thank you for noticing! ;)

http://www.worldofugly.de
n19 hat geschrieben:worin liegt der Vorteil mxe zu rauchen gegenüber subl./oral?
eigentlich keiner. ein bisschen effizienter vielleicht, ein bisschen schnelleres anfluten vielleicht (aber auch nicht im bereich von sekunden, wie man das z.b. von tryptaminen gewohnt ist). der hauptvorteil ist: der crackpfeifenfetisch wird bedient...
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n19 hat geschrieben:Müsste man doch auch leicht mit nen bisschen Wasser und Backpulver direkt im Pfeifchen basen können?
wie gesagt, methoxetamin ist auch als hydrochlorid wirklich gut rauchbar. ich bin mir nicht sicher, ob man die effizienz durch die umwandlung in die freie base noch wesentlich steigern könnte...
„Sapere aude" ---laut der Übersetzung von Immanuel Kant; „Habe Mut, Dich Deines eigenen Verstandes zu bedienen!“

Re: über das verdampfen von arylcyclohexylaminen

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habs auch mal vorsichtig probiert, das verdampft ja ganz gut. Hab leider den ersten Zug wieder ausgehustet. 13mg, 30min später nochmal 8mg. Nach 20-30min ist der Peak da; die 13 (verhusteten) + 8 waren weniger intensiv als 20mg sublingual, lag aber wohl an meiner vermurksten Technik. Nach 2-3 Std. war der Spuk vorbei. Ich glaub das hat Potential, die Wirkung ist definitiv kürzer. Weitere Versuche folgen :blacklol:
„Hupen Sie, wenn Sie bewaffnet sind!“ (R.A.W)

Re: über das verdampfen von arylcyclohexylaminen

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also, jetzt nochmal ganz wissenschaftlich: methoxetamin in die smoke bubble. ordentlich unterheitzen. ein teil verbrennt, ein teil verdampft. abwarten. die dämpfe bilden ein aerosol, d.h. winzige kristalle, verteilt in luft - wie schnee. passend zur jahreszeit. :)

jetzt kann inhaliert werden. wirkt wie methoxetamin, kombiniert mit einem gerauchten hustenzuckerl...

EDIT: hustenzuckerl rauchen - gesund ist das sicher nicht... :strubbel:
„Sapere aude" ---laut der Übersetzung von Immanuel Kant; „Habe Mut, Dich Deines eigenen Verstandes zu bedienen!“

Re: über das verdampfen von arylcyclohexylaminen

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OIDA VODA... die letzten tage habe ich es echt übertrieben... :spinnst:

also methoxetamin rauchen ist echt das krasseste, was es überhaupt gibt, IMHO - das zeug hat mich zur superstring-theorie konvertiert... :)

ich muss jetzt langsam runterdosieren... dissoziativa sind eine verdammt schräge sache... ich fürchte, eine leichte körperliche abhängigkeit hat sich bereits eingestellt bei mir...

passt auf euch auf! ich passe auch auf mich auf. ich will ja nicht enden wie D. M. Turner...

na gut, ein psychotic breakdown im leben muss schon drinnen sein... :glaskugel:
„Sapere aude" ---laut der Übersetzung von Immanuel Kant; „Habe Mut, Dich Deines eigenen Verstandes zu bedienen!“

Re: über das verdampfen von arylcyclohexylaminen

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n19 hat geschrieben:
ungelesene_bettlektüre hat geschrieben:OIDA VODA... die letzten tage habe ich es echt übertrieben... :spinnst:
hab mir schon sowas gedacht, Deine Art zu posten hat sich schon signifikant geändert. Das Zeug klebt tagelang an den Synapsen, mach mal Pause und leg die MXE-Reste auf Eis, rennt ja nix weg ;)
ganz genau! so mache ich es....

danke für die bestätigung... :freak:

EDIT: so, bin halbwegs unten... ich glaube, folgender post passt wieder mehr zu mir... ;)

http://www.drogen-forum.net/index.php?/ ... _p__453934
„Sapere aude" ---laut der Übersetzung von Immanuel Kant; „Habe Mut, Dich Deines eigenen Verstandes zu bedienen!“

Re: über das verdampfen von arylcyclohexylaminen

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Ich hab es nur einmal ausprobiert und habe dazu aus 0,5g 3MeO-PCP die freie Base erstellt.
Klares farbloses öliges Zeugs mit einem minimalen Grünstich. Schmelz- & Siedepunkte hab ich nicht erstellt.
Hab das auf Tabak aufgetragen und in Zigaretten verarbeitet. So hatte ich Zigaretten mit ca. 15mg 3MeO-PCP pro Kippe.
Die hab ich allerdings unterschätzt und nach 2 gerauchten "Dippern" auf dem Weg zum Jobcenter (wollte nur was abgeben) war ich ziemlich verpeilt (kein Wunder, bei 30mg^^).
Ich musste dann noch einen formlosen Antrag stellen und hab mir beim Schreiben total einen abgebrochen.
Der Geschmack war leicht "pilzig" aber ging nicht besonders auf die Lunge und lies sich gut rauchen. Von der Potenz her kam es mir stärker, aber auch die Wirkung kam mir etwas "anders" vor. Allerdings ist hier mit einem stärkeren Craving zu rechnen und auch die Toleranz geht schnell hoch.
Von den Salzen rate ich lieber ab, da zuviel pyrolisiert - in wer weiß was für "gesunde" Spaltprodukte. Vielleicht könnte man noch ein Carbonat machen, was dann den Begriff eines psychedelischen Cracks auch richtig verdient.
Allerdings bin ich erstmal davon ab (seit ca. 2 Jahren keine Dissos mehr), da es zwar sehr interessant und abenteuerlich war, aber ich auf Dauer doch zu viele "Federn" gelassen hab.
Ausserdem killt Dissokonsum auf Dauer Emotionen.

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